Bachelor of Business Administration in Bern – ein Vergleich!
Hast Du Interesse daran, einen Bachelor of Business Administration in Bern zu machen? Dieser Blog-Post zeigt Dir Deine Möglichkeiten. Ursprünglich habe ich ihn zu Demonstrationszwecken für die Präsentation meiner Bachelorarbeit erstellt, aber in der Zwischenzeit stark angepasst, um etwas mehr Nutzen zu bieten. Ich habe selbst genau dieses Studium im 2018 abgeschlossen und empfehle es Dir gerne weiter, falls Du nur einen akademischen Grad, ein eigenes Business gründen oder Karriere machen willst.
Nun wirst Du vielleicht schon erahnt haben, dass ich hier nicht auf die üblichen Kriterien eines Rankings eingehe, sondern nach dem Ansatz “Practise what you preach” untersuchen werde, wie gut diese drei Anbieter die modernen Internet-Marketing-Methoden umsetzen. Warum ist das wichtig? Weil Du genau damit mal Dein Geld verdienen wirst. Wer heute noch von Digitalisierung spricht, der hat sie schlichtweg verpasst! Sorry Jungs und Mädels …
Business Administration Bachelor – welche Optionen gibt es in Bern?
Diese Ausbildung heisst korrekterweise “Bachelor of Science in Business Administration”, da es sich beim Abschluss um ein Bachelor of Science, kurz BSc handelt. Er unterscheidet sich vom Bachelor of Arts, weil man in einem BSc wirklich etwas lernt und nicht etwa Kartoffeln zeichnet und dazu ein Lied singt. Nein ernsthaft:
- Der Bachelor of Science (BSc) und der Bachelor of Arts (BA) sind beide akademische Abschlüsse, die normalerweise an Hochschulen und Universitäten verliehen werden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Abschlüssen liegt in den Fächern, die studiert werden.
- Der Bachelor of Science ist in der Regel ein praxisorientierter Abschluss, der sich auf wissenschaftliche Fächer wie Mathematik, Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und technische Fächer konzentriert. Er wird häufig von Studierenden angestrebt, die sich auf eine Karriere in einem technischen oder wissenschaftlichen Bereich vorbereiten möchten.
- Der Bachelor of Arts hingegen ist ein breit angelegter Abschluss, der sich auf geistes- und sozialwissenschaftliche Fächer wie Sprachen, Literatur, Geschichte, Kunst und Philosophie konzentriert. Er wird häufig von Studierenden angestrebt, die sich auf eine Karriere in den Bereichen Kunst, Kultur, Bildung oder Journalismus vorbereiten möchten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Unterschiede zwischen den beiden Abschlüssen von Hochschule zu Hochschule variieren können und dass es auch innerhalb der einzelnen Fachbereiche Unterschiede geben kann. Es ist daher wichtig, sich bei der Wahl eines Studiengangs gut zu informieren und sicherzustellen, dass der gewählte Abschluss den persönlichen Karrierezielen entspricht.
Eine kleine Anfrage in Google zeigt uns, dass die PHW in Bern diesen Lehrgang auch als Upgrade für HF-Absolventen anbietet. Jedoch nicht alleine – denn da sind auch noch die Berner Fachhochschule (BFH) und die Universität Bern.
Bei der Ausbildung handelt es sich im Wesentlichen um ein Betriebswirtschaftsstudium. “Wirtschaft” ist aber heute im schönen Bern nicht mehr IN, da das Wort so kapitalistisch und nach Arbeit klingt. ;-)
Betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildungen sind Programme, die sich mit der Verwaltung und Organisation von Unternehmen beschäftigen. Sie richten sich an Personen, die sich für eine Karriere in der Verwaltung, im Management oder in der Unternehmensführung interessieren.
Es gibt verschiedene Arten von betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildungen, die sich in Bezug auf den Inhalt, den Umfang und das Niveau unterscheiden. Einige Beispiele sind:
- Diplom- oder Bachelor-Studiengänge in Betriebswirtschaft: Diese Programme sind akademische Abschlüsse, die an Hochschulen oder Universitäten verliehen werden. Sie umfassen in der Regel eine breite Palette von betriebswirtschaftlichen Fächern und bereiten die Studierenden auf eine Karriere im Management oder in der Unternehmensführung vor.
- Höhere Fachschule (HF) in Betriebswirtschaft: Diese Programme sind praxisorientierte Abschlüsse, die an höheren Fachschulen verliehen werden. Sie richten sich an Personen, die sich für eine Karriere in der Verwaltung, im Management oder in der Unternehmensführung interessieren, aber (noch) keinen akademischen Abschluss anstreben.
- Weiterbildungen in Betriebswirtschaft (MAS): Diese Programme sind für Personen gedacht, die bereits eine betriebswirtschaftliche Ausbildung abgeschlossen haben und ihre Kenntnisse auffrischen oder vertiefen möchten. Sie umfassen in der Regel speziellere Themen wie Finanzmanagement, Marketing oder Personalwesen und werden häufig von Berufstätigen während ihrer Arbeitszeit absolviert.
Betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildungen sind in der Regel sehr vielseitig und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Vielzahl von betriebswirtschaftlichen Bereichen zu erweitern. Sie sind eine gute Möglichkeit, sich für eine Karriere in der Verwaltung, im Management oder in der Unternehmensführung zu qualifizieren oder zu verbessern.
Falls Du Berner bist, dann trinke doch etwas Bulletproof Coffee, damit Du heute noch mit Lesen des Artikels fertig wirst.
Macht es überhaupt Sinn zu studieren?
Mit der Frage habe ich mich beinahe 20 Jahre lang beschäftigt und kann es nicht besser auf den Punkt bringen, als folgendes Video von Mindvalley:
Ok, nun sollte klar sein, warum es absolut keinen Sinn ergibt, den Bachelor of Business Administration an einer Uni zu machen. Denn dazu eignen sich die Fachhochschulen viel besser.
Der beste Bachelor an der PHW Bern oder doch an der Berner Fachhochschule?
Ich will Euch nicht lange auf die Folter spannen. Daher hier die Resultate: Die Sieger sind eindeutig die PHW und die BFH, welche sich die ersten fünf Plätze auf der ersten Google-Page aufteilen, denn offenbar will die Uni keine weiteren Studenten, sie bezahlen lieber für AdWords viel Geld, um ihre Studiengänge zu bewerben oder haben schlichtweg keine Ahnung, wie man heute etwas verkauft. Wie ich zu dem Schluss gekommen bin, werde ich Euch hier erklären.
Hier der Grund, warum sich die Plätze so verteilen:
Das Problem ist jetzt, dass sich die beiden Fachhochschulen die ersten Ränge streitig machen. Was macht der Nutzer? Er sucht nach einer neutralen Meinung. Also nach dieser Seite hier. Was muss diese Seite also beantworten? Natürlich zuerst die häufigsten Fragen über den Lehrgang. Das werde ich jetzt tun und ist einer der Gründe dafür, dass sich das Ranking in den nächsten Tagen stark verändern wird – aber zurück zum Thema.
Was sind die häufigsten Fragen?
Offenbar wollen viele der Personen wissen, wie hoch der Gehalt eines Absolventen des Business Administration Bachelors ist. Die Frage werde ich beantworten, so gut ich kann, sowie die folgenden Fragen:
- “Wie lange dauert so ein Bachelor?”
- “Warum bietet man den in Bern an?”
- “Warum nennt man den dann Bachelor of Business Administration?”
- “Gibt es diesen auch als Upgrade für HF-Abolventen?”
- Was ist die Abkürzung für den Bachelor of Science in Business Administration?
- Warum steht da manchmal noch FH im Titel und manchmal nicht?
- Gibt es für einen Bachelor of Business Administration Jobs?
Auf diese Fragen soll dieser Artikel eingehen, um ihn künstlich zu verlängern. Warum? Weil es bei den Fragen oder Antworten, um semantische Daten handelt, welche in der Recherche erhoben wurden. Aber alle Geheimnisse verrate ich hier nicht.
Wie lange dauert so ein Bachelor?
Der dauert für gewöhnlich an der Uni 3 Jahre und an der FH 4 Jahre. In Bern dauert er aber im Schnitt 15 Jahre, weil die Berner bekanntlich viel langsamer sind, als der Rest der Welt. So können die Kosten so auf mehrere Jahre verteilt werden können – was ja eigentlich gut ist, da der Gehalt in Bern entsprechend niedriger ist. Logisch, nicht? ;-) Bevor Du Dich nach dieser Zeit wieder unter die Leute wagst, solltest Du vielleicht noch kurz ein Solarium aufsuchen, damit man Dich nicht bereits für tot hält.
Warum bietet man den in Bern an?
Die Einwohner von Bern haben sonst nicht viel: Die Altstadt wird irgendwann langweilig und das Kiffen, durch die niedrigen Gehälter, etwas zu teuer. Also überlegt man sich früher oder später einen Bachelor in Business Administration zu machen, um mehr Lohn zu erhalten. Wichtig ist, dass hier Lohn und Gehalt genannt werden, da diese Begriffe oft im Zusammenhang mit dem Bachelor in Business Administration gesucht werden.
Warum nennt man den denn Bachelor of Business Administration und was ist die Abkürzung dazu?
Das Word “Science” wird ähnlich wie das Word “Engineer” oder “Inschenier” immer wieder falsch geschrieben. Selbst die “Abgänger” einer FH haben Mühe damit, den Titel korrekt auf ihre Visitenkarte zu schreiben. Zum Glück gibt es aber Abkürzungen: So haben wir für den Bachelor of Science die Abkürzung BSc, und für einen Bachelor of Business Administration wird üblicherweise die Abkürzung BBA verwendet. Abkürzungen sind bei Bernern übrigens sehr beliebt: Man nimmt in Bern gerne mal mit dem Velo die Abkürzung über den Fussgängerstreifen!
Wo solltest Du den Bachelor machen?
Natürlich an der ZHAW! Denn die befindet sich bekanntlich in Bern, daher heisst sie ja ZHAW. Nein, jetzt ernsthaft: Offenbar gibt es tatsächlich Leute, die nach genau diesem Angebot gesucht haben. Aber Bern hat auch die eigenen Fachhochschulen, kurz FH. Wenn Du bereits eine HF absolviert hast, dann kannst Du ein Upgrade an der PHW Bern machen – das dauert dann auch nur 2 Jahre. Aber “Upgradler” nerven gewaltig, da sie glauben, alles besser zu wissen ;-) HF steht übrigens für “Haubi-Füfi” – denn das HF-Diplom berechtigt Dich im FH-Studium dazu, spätestens um 16:30 Feierabend zu machen.
Bachelor of Business Administration als Upgrade
Im ersten Semester musst Du beweisen, dass Du eine Ahnung von Mathematik und Statistik hast und danach hast Du schon ziemlich freie Wahl, welche Vertiefungsfächer Du zum Holen Deiner notwendigen ECTS-Punkte besuchen willst. Da stehen an der PHW International Management, KMU, Eco-Economics und Wirtschaftspsychologie zur Auswahl.
Jobs und Lohn mit einem Bachelor in Business Administration
Diese Fragen kommen zum Schluss, damit Du auch schön brav bis zum Ende liest. ;-) Du wirst im Studium noch viel lesen müssen und das ist doch schon mal eine gute Übung. Also … Du scheinst also ernsthaft in Erwägung zu ziehen, einen Bachelor of Business Administration in Bern zu machen?
Dann melde Dich doch einfach bei mir. Ich erhalte als Schüler der PHW Bern eine kleine Provision, wenn ich jemanden vermitteln kann. Natürlich kannst auch Du davon profitieren. Ich bin bereit die Provision mit Dir zu teilen, wenn Du diesen Artikel verlinkst oder teilst. Schreibe mir einfach eine E-Mail, wenn Du es getan hast, und falls wir jemanden vermitteln können, dann verdienst Du mit. Schreibe mir auch eine E-Mail, wenn Du selber denn Bachelor an der PHW machen willst, dann gebe ich Dir die ganze Provision zurück in Form von allen Büchern, die Du für den Lehrgang benötigen wirst. Win-Win :-)
Wohnst Du in Bern und bist mit meinen Aussagen nicht einverstanden und fährst nachts Fahrrad ohne Licht?
Dann melde Dich doch auch einfach bei mir….
“Hey aber hallo? Und der Gehalt?” – nach dem Update… (wird hier Upgrade genannt, die Gründe sollten dem aufmerksamen Leser inzwischen klar sein)
Upgrade vom 20.03.2018
Seit gestern, also 2 Tage nach Publikation, befinden wir uns schon auf der ersten Seite der Suchergebnisse, wenn man nach “Bachelor of Business Administration Bern” sucht und erreichen somit viele Interessenten für den Lehrgang. Ich entschuldige mich hier schon mal bei allen, die bis hierhin gelesen haben. Ich empfehle natürlich die PHW Bern, denn da haben mir da einige ganz interessante Dozenten die massgeblichen Ideen zu meiner Thesis vermittelt haben.
Über die BFH kann ich nichts erzählen, da ich diese nie besucht habe – aber wenn ich mir ihren YouTube-Channel anschaue, scheinen sie auch eine Ahnung von State-of-the-Art-Marketing-Methoden zu haben. “Fairheitshalber” habe ich hier beide Schulen verlinkt.
Wie geht es jetzt weiter? Ich habe mit nur wenigen Informationen eine Seite über einen Bachelor in Business Administration in Bern kreiert, welche über dem entsprechenden Angebot der Uni Bern rankt. Ich hätte aber auch durch die Strassen von Bern rennen können, um Leute nach ihren Bedürfnissen zu fragen, um die Interviews dann auszuwerten, mit all den schönen Methoden der Erhebung und Auswertung, wie man sie heute noch Universitäten lehrt, um damit einen Blog-Post schreiben zu können, welcher aber niemals jemand gelesen hätte. Das wäre dämlich, dafür wissenschaftlich.
Befragungen vernachlässigen aber ganz zentrale Elemente – die kognitive Dissonanz, die Tendenz zum Ja-sagen, die Tendenz zur Mitte usw.: Leute sagen immer das, was sie in der Gesellschaft „besser“ aussehen lässt. Das führt dann zu so schwachsinnigen Aussagen wie zum Beispiel: „92 % aller befragten Chefs von Schweizer KMUs unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter.“ Die Daten wurden telefonisch erhoben, indem 10’000 Chefs befragt wurden. (Auf Kosten des Steuerzahlers). Sorry, aber wie dumm ist das denn? Welcher Chef antwortet da mit „nein“? Wollt Ihr es wissen? 4 % weniger als noch bei der letzten Befragung – wahrscheinlich aber nicht, weil sie ihre Einstellung gegenüber Weiterbildungen geändert haben – nein, weil ihnen entweder die Resultate der letzten Umfrage bekannt gegeben wurden und sie nun nicht zu den „unbeliebten“ paar Prozent gehören wollten, die so gemein sind und ihre Angestellten nicht unterstützen – sie tendieren zur Mehrheit.
Betriebsökonomie 4.0
Also zurück zum Problem. Wie sollte man dann die Marktforschung machen? Einfache Lösung: Man beobachtet die Spezies Homo Sapiens bei ihrem Verhalten. Dieses wird nämlich, dank der Digitalisierung, überall dokumentiert, geloggt und festgehalten.
Und wieder zurück zur Businessadministration: Man kann sagen, wie viele Leute, an welchem Ort, zu welcher Zeit einem gewissen Produkt interessiert sind. Mit denselben Daten kann man diese erreichen, kontaktieren und mit dem MVP konfrontieren, überprüfen, ob getroffenen „Annahmen“ stimmen, „Blinde Flecken“ reduzieren, sie am Design des Produktes teilhaben lassen und sie dann als Verteiler nutzen. Ach ja, ein von mir geschaffenes MVP ist SAFIT: Diese Entität soll Weiterbildungskurse in Bern anbieten – das ganze mit einer Blue Ocean Strategie, da der Markt ziemlich gesättigt ist.
Damit hätte dieser Artikel nun fast 1500 Worte und hebt sich von einem durchschnittlichen Blogpost durch seine Länge, nicht von seinem Inhalt, ab. “Bin mal gespannt”, wie sich das auf die Suche eines Bachelors in Business Administration in Bern auswirken wird.
Lohn und Gehalt eines Bachelors in Business Administration
Aber noch ein paar Informationen zum Schluss:
- Falls Du in den Bachelor verliebt bist, dann bist Du irrtümlich hier gelandet, denn ich habe keine Ahnung, wie viel er verdient.
- Wie man Kommas korrekt einsetzt, lernst Du bestimmt an keiner der genannten Unis oder Fachhochschulen – ich glaube, auch das habe ich mit diesem Artikel bewiesen.
- Nach einer kleinen Umfrage bei den Absolventen eines Bachelor an der PHW Bern, kann ich sagen, dass der Monatslohn irgendwo zwischen 6200CHF und 12’500CHF liegt. Um Deinen Lohn als Betriebsökonom zu berechnen, kannst Du das Salarium besuchen.
Upgrade vom 20.03.2018
Ich habe mich heute in einem Video der PHW Award Ceremony 2019 entdeckt. Findest Du mich auch? :-)
So, jetzt sind wir am Ende angelangt. Wie Du gesehen hast, ist dieser Artikel zwar hilfreich, aber Du solltest ihn nicht zu 100 % ernst nehmen. Ich habe vor einigen Jahren die 180 ECTS-Punkte und den Abschluss an der PHW erreicht. Danach habe ich ein CAS in Wirtschaftspsychologie gemacht und am Ende noch ein EMBA in Business Engineering. Vielleicht werde ich auch eines Tages noch einen DBA (Doktor in Business Administration) machen – denn das Wichtigste an der Bildung ist, dass man niemals glauben sollte, damit fertig geworden zu sein. Und wenn Du jetzt noch nicht verwirrt genug bist, dann lese doch die FAQ ur Meditation.